Schlafapnoe: Nächtliche Atemaussetzer

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Fast die Hälfte aller Menschen über 65 schnarcht. Schnarchen ist zwar unangenehm für den Partner, stellt jedoch an und für sich keine Gefahr dar. Anders ist es, wenn nächtliche Atemaussetzer hinzukommen. Ein längerer Atemstillstand während des Schlafes, auch Schlafapnoe genannt, hat Folgen. Dadurch kommt es am Tag zu Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen oder Sekundenschlaf. Doch dem nicht genug: Atemaussetzer erhöhen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.

Sendung anschauen: «Gesundheit heute» vom 22. März 2014

Veröffentlicht von michaelzollinger

Investigative Journalist; Video Producer