Fast die Hälfte aller Menschen über 65 schnarcht. Schnarchen ist zwar unangenehm für den Partner, stellt jedoch an und für sich keine Gefahr dar. Anders ist es, wenn nächtliche Atemaussetzer hinzukommen. Ein längerer Atemstillstand während des Schlafes, auch Schlafapnoe genannt, hat Folgen. Dadurch kommt es am Tag zu Schläfrigkeit, Konzentrationsstörungen oder Sekundenschlaf. Doch dem nicht genug: Atemaussetzer erhöhen das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall.
Schlafapnoe: Nächtliche Atemaussetzer
